Experten und Profis unter sich

Familienleben der besonderen Art

„Wir sind eine besondere Familie, denn unsere Themen und unsere Kommunikation unterscheiden sich von anderen.“ Ich bin Mutter einer wundervoll-künstlerischen Tochter im Autismus-Spektrum und einem computer-zugewandten Sohn. Seit 10 Jahren wissen wir, dass das Verhalten meiner Tochter im Spektrum ist und wir sind deswegen viele Umwege gegangen. Diese Erfahrungen und das Wissen, was ich mir in den Jahren angeeignet habe, möchte ich mit Familien teilen. Diese Umwege möchte ich anderen Familien ersparen.

Vereinbaren Sie mit mir ein Erstgespräch,

·         wenn Sie Kontakte wünschen.

·         wenn Sie Hilfe brauchen die richtige Hilfe zu finden.

·         wenn Sie einen Überblick über die Schullandschaft brauchen.

·         wenn Sie Fragen zur Berufsorientierung haben.

·         wenn der Alltag für Sie eine Herausforderung ist.

Ich habe das Netzwerk, die Kompetenz und Erfahrung.

Eltern | Vielfalt

Eltern unter sich

Wir sind ein Kreis von Familien, die sich regelmäßig treffen. Wir stehen im Austausch, um uns gegenseitig zu stärken, aktuelle Situationen zu besprechen und vor allem profitieren wir voneinander bezüglich des Meisterns von Herausforderungen im Alltag und im Umgang mit Behörden, Einrichtungen und Schulen.

Professionelle Unterstützung erhalten wir in Achtsamkeits- und Resillienztrainings mit Dipl. Psych.  Anna-Maria Steyer.

Mit unserem Familien treffen wir uns zu Spaziergängen und tauschen im lockeren Zusammensein Erfahrungen aus.

„Es gibt vieles, was ich bevorzuge. Beispielsweise Lego. Ich kann jetzt wie als kleiner Junge Stunden in meinem Zimmer damit verbringen. Blöd ist, wenn mir mein Umfeld Vorlieben einreden will zu denen ich kein Bezug habe. Ich möchte selbst rausfinden, was ich mag und gut kann.“

Geschwister im Schatten

Perspektive

Kilian wächst mit einer Schwester im Autismus-Spektrum auf. 

„Für mich waren viele Dinge normal, die woanders sicherlich besonders sind. Meine Schwester ist, um sich abzuregen, im Kreis gelaufen. Ich habe das auch gemacht, weil ich dachte, dass man das so macht. Dabei habe ich gemerkt, dass mir das auch gut tut und mache es noch immer, wenn ich über Sachen nachdenke.“

„Ich bin gern allein. Ich hatte immer Freunde in der Schule und ich habe Freunde in der Ausbildung. Es zieht mich nicht in große Menschenmengen und das ist okay. Ich verstehe, dass mich meine Mutter immer wieder aus meinem Zimmer rauszieht, um am Familienleben teilzunehmen. Das ist auch okay.“